Vor nicht allzu langer Zeit veranstaltete Apple die WWDC (Worldwide Developers Conference). Bei dieser Veranstaltung wurde der neue M2-Chip offiziell vorgestellt und auch neue Mac-Produkte wurden auf der Veranstaltung vorgestellt.
Neben den Produkten der Mac-Serie stattet Apple jedoch auch seine Produkte der iPad-Serie sukzessive mit Chips der M-Serie aus. Zuvor hat Apple Produkte wie das iPad Air und das iPad Pro auf den Markt gebracht, die mit dem M1-Chip ausgestattet sind.
Eine aktuelle Enthüllung zeigt, dass Apple möglicherweise ein iPad Pro-Produkt mit einem M2-Chip auf den Markt bringen wird. Es wird mit einem großen 14,1-Zoll-Bildschirm ausgestattet sein und voraussichtlich Anfang 2023 auf den Markt kommen.
Gleichzeitig wird dieses neue iPad Pro standardmäßig mit 16 GB RAM ausgestattet sein, die Startspezifikation wird auf 512 GB aktualisiert und die maximale optionale Spezifikation kann bis zu 4 TB betragen. Dies steigert die Gesamtleistung noch weiter.
Nun sind erneut Neuigkeiten zu diesem neuen Produkt aufgetaucht.
In den News wird erwähnt, dass Apple zwar eine iPad-Reihe mit größerem Display prüft, diese aber voraussichtlich nicht vor 2023 erscheinen wird. Denn Apples Hauptaugenmerk liegt weiterhin auf dem iPad Pro der "aktuellen Größe" von 2022.
Aus den neuesten Enthüllungen geht auch hervor, dass Apple offenbar plant, seine bestehenden 11-Zoll- und 12,9-Zoll-iPad-Pro-Modelle noch in diesem Jahr zu aktualisieren.
Unter anderem könnte das aktualisierte 12,9-Zoll-Modell auch die Ränder um das Display herum verengen, um eine bessere Anzeige zu ermöglichen.
Es wird gesagt, dass das neue iPad Pro 2022 im September oder Oktober dieses Jahres offiziell erscheinen wird. Was die spezifischen Spezifikationen betrifft, wird dieses neue Telefon mit einem M2-Chip ausgestattet sein, kabelloses Laden unterstützen und ein Upgrade des Kamerasystems mitbringen.
Aus den neuesten Enthüllungen geht auch hervor, dass Apple offenbar plant, seine bestehenden 11-Zoll- und 12,9-Zoll-iPad-Pro-Modelle noch in diesem Jahr zu aktualisieren.
Unter anderem könnte das aktualisierte 12,9-Zoll-Modell auch die Ränder um das Display herum verengen, um eine bessere Anzeige zu ermöglichen.
Es wird gesagt, dass das neue iPad Pro 2022 im September oder Oktober dieses Jahres offiziell erscheinen wird. Was die spezifischen Spezifikationen betrifft, wird dieses neue Telefon mit einem M2-Chip ausgestattet sein, kabelloses Laden unterstützen und ein Upgrade des Kamerasystems mitbringen.
Ich glaube, jeder kennt den Preis der Powerbank von Apple, und die Kapazität beträgt nur 2920 mAh. Der Preis dieses tragbaren iWALK-Ladegeräts mit eingebautem Kabel Das von uns heute empfohlene Produkt kostet weniger als ein Drittel des offiziellen Preises, hat aber die dreifache Kapazität! Ich glaube, jeder weiß, welches Produkt kostengünstig ist.
Dieses tragbare iWALK-Ladegerät für das iPhone wird mit einem Ladekabel geliefert, sodass Sie beim Ausgehen kein Kabel mitnehmen müssen und die Freiheit des Ladens genießen können. Es hat ein kleines Gehäuse, lässt sich leicht in die Tasche stecken, hat aber viel Energie und einen 9000-mAh-Akku mit großer Kapazität, der für den Alltag ausreicht. Egal, ob Sie wandern oder campen, diese süße Powerbank können Sie bequem mitnehmen. Für Campingliebhaber ist das tragbare iWALK-Ladegerät immer ein Muss auf der Liste der Campingutensilien.
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Neben der iPad-Reihe sind in letzter Zeit auch weitere Neuigkeiten zu den MacBook-Produkten von Apple aufgetaucht.
Einer früheren Enthüllung zufolge erwägt Apple, Ende 2023 oder Anfang 2024 einen neuen 12-Zoll-Laptop auf den Markt zu bringen.
Spätere Enthüllungen wiesen darauf hin, dass es sich bei diesem 12-Zoll-Modell um ein neues MacBook Pro-Produkt handeln könnte. Es wird erwartet, dass es mit einer neuen Generation von M2 Pro- und M2 Max-Chips ausgestattet sein wird.
Es gibt jedoch noch viele Theorien darüber, ob dieses Produkt tatsächlich eintreffen wird. Die tatsächliche Situation muss später überprüft werden.
Darüber hinaus gibt es Berichte, dass Apple Produkte wie das 14-Zoll-/16-Zoll-MacBook Pro mit M2 Pro- und M2 Max-Chips sowie den neuen Mac Pro und Mac Studio mit M2 Ultra entwickelt.