Obwohl iPhones in der Vergangenheit USB-PD-Schnellladen unterstützten, lag die höchste erreichte Leistung bei 20 W. Allerdings wurden selbst die High-End-Versionen des iPhone nur mit einem USB-A-auf-Lightning-Datenkabel und einem 5-W-Ladegerät geliefert.
Um USB-PD-Schnellladen zu aktivieren, müssen Sie Kabel und Ladegeräte, die USB-PD-Schnellladen unterstützen, separat erwerben. Bringt Typ C also schnellere Ladegeschwindigkeiten?
Aufgrund der starken Verbrauchernachfrage und sogar des Drucks verschiedener Organisationen, Allianzen und Länder wechselte Apple widerwillig von Lightning auf Typ C.
Aber garantiert der Wechsel zu einer Type-C-Schnittstelle zwangsläufig eine verbesserte Benutzererfahrung? Nicht unbedingt. Die Antwort lautet: Nein.
Obwohl alle Modelle der iPhone 15-Serie Typ-C-Schnittstellen verwenden, unterstützen nur die höherwertigen Modelle, das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max, Thunderbolt 3-Schnittstellen, die bidirektionale Bandbreitenraten von bis zu 40 Gbit/s bieten und maximal 100 W PD-Schnellladen unterstützen.
Das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus unterstützen derweil immer noch nur die USB 2.0-Spezifikationen. Wer hohe Geschwindigkeiten will, muss also zum High-End-Modell greifen.
Bislang gibt es keine Neuigkeiten, die darauf hindeuten, dass das iPhone 15 ein Upgrade beim Schnellladen oder bei der Akkukapazität erhalten wird. Heutzutage wird das Handy sehr häufig genutzt und fast jedes Handy hat in gewissem Maße Probleme mit der Akkulaufzeit.
Wenn der Akku Ihres Telefons leer ist und Sie ausgehen möchten, müssen Sie eine Powerbank mitnehmen. Große und schwere Powerbanks sind jedoch wirklich unpraktisch.
Wenn Sie immer noch derartige Bedenken haben, kann das nur bedeuten, dass Sie noch nichts vom heißesten Trend der Branche gehört haben: dem Pocket Juice Charger!
Was ist ein Pocket Juice Charger?
Die iWalk Ultra Compact Power Bank ist etwa so groß wie ein Lippenstift, lädt Ihr iPhone aber superschnell auf! Schnappen Sie sich noch heute eine, stecken Sie sie in Ihre Handtasche und ertragen Sie nie wieder die „Ein-Prozent-Panik“.
